Was eine 23-jährige Blondine über ihren Ex erzählt, klingt wie eine (w)irre Mischung aus Seifenopfer und Krimi: Denn die junge Frau schildert im Mega-Prozess um einen Millionenbetrug in Kärnten als „Quasi-Kronzeugin“, wie ein 26-Jähriger 40.000 Anleger zum Narren hielt. Auf ihre belastende Beichte folgt der Knalleffekt - der Hauptangeklagte legt plötzlich ein Geständnis ab.
Einst schwer verliebt, jetzt ziemlich beste Feinde: Ausgerechnet die Ex-Freundin und Mutter eines gemeinsamen Kindes packt darüber aus, wie ein junger Kärntner mit einem simplen Pyramidenspiel bis zu 120 Millionen Euro ergaunert haben könnte. „Wenn´s nur reicht“, schätzt die fesche junge Zeugin den Schaden noch um einiges höher ein. Und berichtet, wie der unglaubliche Betrug zwischen Wörthersee und Dubai vonstattenging.
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