Niederösterreich

Was sollen wir in Zukunft essen?

Ein Beinahe-Totalausfall bei den Wachauer Marillen, zu wenige Erdäpfel auf den Feldern für unsere Pommes, Kürbisse und Zwetschken gibt es heuer auch nicht gerade im Überfluss. Nach all den Schreckensmeldungen über schlechte Ernten fragen sich viele Niederösterreicher, die gerne zu regionalem Obst und Gemüse greifen: „Was sollen wir in Zukunft eigentlich noch essen?“ Dieser Frage ist „Krone“-Redakteur René Denk nachgegangen - er verrät Ihnen, wie die Situation auf den heimischen Äckern wirklich aussieht. Außerdem: Die FPÖ gibt sich gerne als Partei des kleinen Mannes, und das nicht nur wegen der Körpergröße von Herbert Kickl. Der Oberblaue hat jetzt nach Monaten ungebremsten Vorwärtsdralls erste Dämpfer einstecken müssen. Dass die Gegenstimmen ausgerechnet aus seiner eigenen Politheimat kommen, schmerzt. Wie berichtet, wollen die Salzburger und Oberösterreicher nämlich nichts von einer Nulllohnrunde für Landespolitiker wissen. Aber sitzen die Freiheitlichen nicht auch in Niederösterreich in der Regierung? Ja, nur zur aktuellen Causa wollen Udo Landbauer & Co. lieber nichts sagen. Und seltsamerweise auch der schwarze Koalitionspartner. Wir ordnen die Angelegenheit für Sie ein und werfen einen Blick ins Börserl unserer Volksvertreter. Aber vielleicht liegt das Unverständnis am Unwillen der Politik, einmal bei sich selbst zu sparen, auch im Generationenkonflikt begründet. Das IMC in Krems hat sich jedenfalls angeschaut, wie der Geburtsjahrgang den Umgang mit Geld beeinflusst. Was haben wir sonst noch für Sie? Kollege Mark Perry war zu Besuch im Hohen Norden, der - einem Waldviertler Bison-Züchter sei Dank - immer mehr dem Wilden Westen ähnelt. Zumindest die Büffel finden also noch etwas zu essen.

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