Weil der Entwerter am Bahnhof nicht funktioniert habe, wählte eine Leserin eine andere Form der Entwertung - und griff zum Kugelschreiber. Obwohl diese Möglichkeit im Bedarfsfall erlaubt ist, hieß es für die Steirerin im Rahmen einer Fahrkartenkontrolle: zahlen!
Seit 55 Jahren sei sie treue ÖBB-Kundin, aber das sei ihr noch nicht passiert, schilderte Maria K. aus der Steiermark. Was war passiert? Mitte Oktober ist sie mit der S-Bahn von Graz in Richtung Fehring gefahren. Ihr 24-Stunden-Ticket des Verkehrsverbunds, für das sie 11,60 Euro bezahlt hatte, habe sie handschriftlich entwertet. Denn Entwerter habe - wie das manchmal der Fall sei - nicht funktioniert, sei „leer gewesen“. Im Zug gab es wegen des Kugelschreibers dann eine böse Überraschung.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.