30.000 Euro Schaden verursachten zunächst unbekannte Täter, die 22 Objekte in Leoben mit Graffitis besprüht haben. Nun wurden fünf Verdächtige zwischen 14 und 16 Jahren ausgeforscht, sie sind teilweise geständig.
Insbesondere Mülltonnen, Bushaltestellen, Hausmauern, Verkehrszeichen und Reklametafeln in den Stadtteilen Donawitz und Seegraben hatten die zunächst Unbekannten im Visier. Sie verwendeten insbesondere den Graffiti-Tag „Ghost“. Passiert ist das zwischen Ende Juni und Juli, der errechnete Gesamtschaden liegt bei 30.000 Euro.
Nach umfangreichen Ermittlungen durch Beamte der Polizeiinspektion Leoben - Josef Heißl Straße in Zusammenarbeit mit Beamten des operativen Kriminaldienstes Leoben konnten jetzt fünf tatverdächtige Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren ausgeforscht werden.
Insgesamt 22 Sachbeschädigungen im Bezirk Leoben konnten ihnen zugeordnet werden.
Die fünf aus dem Bezirk Leoben stammenden Tatverdächtigen zeigten sich teilweise geständig. Sie werden der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
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