Beim knappen 1:0-Erfolg der Belgier gegen Außenseiter Kanada enttäuschte Superstar Kevin de Bruyne - und wurde dennoch zum „Man of the Match“ gekürt. Was den Mittelfeldspieler von Manchester City sichtlich überraschte.
„Ich habe kein gutes Spiel gemacht und weiß nicht, warum ich die Trophäe bekommen habe“, meinte De Bruyne. Seine Vermutung: „Vielleicht wegen meines Namens.“
„Wir müssen es besser machen“
Bei Belgiens Start in die WM hat nur das Ergebnis gepasst. Das 1:0 über Kanada bedeutete einen wichtigen Schritt in Richtung Achtelfinale, doch die Art und Weise, wie der Erfolg zustande kam, lässt nicht auf einen ähnlichen Erfolgslauf wie 2018 schließen. Damals wurden die „Roten Teufel“ Dritter.
„Wir haben die Punkte geholt, das zählt, aber wir müssen realistisch bleiben“, sagt De Bruyne. „Wir müssen es besser machen. Mich eingeschlossen.“
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