Zwar nutzt der Vorarlberger SPÖ-Nationalrat Reinhold Einwallner die Sommerzeit auch, um auch über längere Strecken in die Pedale zu treten. Zwischen den Etappen fand er jedoch Zeit, sich über die politischen Entwicklungen im Land zu unterhalten. Ein politisches Sommer-Interview.
„Krone“: Wie traurig ist es derzeit, Sozialdemokrat zu sein?
Reinhold Einwallner: Es ist überhaupt nicht traurig. In Wien sind wir - auch wenn wir in der Opposition sind - die treibende Kraft. Mit dem Thema Teuerung beispielsweise haben wir uns schon im Oktober des vergangenen Jahres beschäftigt. Traurig ist eher die Situation rund um die Bundesregierung, die von einem Skandal in den anderen schlittert - und dies, obwohl Österreich angesichts der vielen Krisen eine gute Regierung brauchen würde.
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