Die Erdbebenserie von St. Gotthard im Mühlkreis setzt sich fort. Zum fünften Mal bebte heuer schon die Erde - aber zum Glück war es das schwächste Beben der Serie.
Zu Jahresbeginn ging die Serie los: Bereits in der Nacht zum 15. Jänner gab es im Raum Aschach ein leichtes Beben der Stärke 2,9. Am 18. Jänner folgten zwei weitere: Dabei erreichte jenes um 18.35 Uhr laut Zentralanstalt für Meteorolgie und Geodynamik eine Magnitude von 3,2. Nur Stunden später folgte erneut ein Beben mit einer Stärke von 3,1. Das Epizentrum lag in beiden Fällen unter St. Gotthard und war dementsprechend auch im Bezirk Urfahr-Umgebung zu spüren. So etwa in Rottenegg und in Gramastetten. Und dann rumpelte es nochmal am 24. Jänner, dieses Mal allerdings nur mit einer Stärke von 2,3.
Am Freitag, 20. Mai, gab´s nun noch ein Nachbeben. Um 4.14 Uhr wurden Erschütterungen der Stärke 1,1 gemessen. Einige Bewohner merkten wohl den schwankenen Boden, aber es gab weder Schäden noch Verletzte.
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