Riesenschock am Freitagnachmittag für einen Vater in Tirol: Sein 16 Monate alter Sohn war in einem unbeobachteten Moment in einen Gartenteich gestürzt. Das Kleinkind musste reanmiert werden. Sein Zustand sei aber „vorerst stabil“.
Der 16 Monate alter Bub stürzte am Freitag gegen 15.30 Uhr in Tarrenz (Bezirk Imst) in das kühle Nass. Der Vater fand seinen Sohn leblos im Teich. Zusammen mit Bekannten begann er sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Die Reanimation gelang schließlich.
Die Besatzung eines Notarzthubschraubers und Sanitäter führten die weitere Versorgung durch. Nach rund einer Stunde wurde das Kind in die Innsbrucker Klinik geflogen. Der Zustand des Kleinkindes sei „vorerst stabil“, sagte Kliniksprecher Johannes Schwamberger am Samstag zur APA.
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