Die Lage in Österreich

28.463 Infektionen, jetzt mehr als 15.000 Tote

Österreich
06.03.2022 11:00

In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Sonntag, 9.30 Uhr) sind in Österreich 28.463 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Vor einer Woche waren es noch 23.274 neue Fälle. 22 weitere Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, starben. Ein Rückgang wurde bei der Zahl der Patienten, die aufgrund einer Infektion im Krankenhaus behandelt werden müssen, verzeichnet.

Niederösterreich verzeichnete 6346 neue Fälle, Wien 5483, Oberösterreich 4499 und die Steiermark 4133. Kärnten meldete 2093 Neuinfektionen, Tirol 2018, Salzburg 1539, Vorarlberg 1426 und das Burgenland 926.

Insgesamt befinden sich aktuell 2469 Corona-Patienten in Krankenhäusern zur Behandlung, 78 weniger als noch am Vortag. Davon benötigen 191 intensivmedizinische Versorgung, um elf weniger als gestern.

22 weitere Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, starben. Damit zählt Österreich seit Beginn der Pandemie 15.008 Corona-Todesopfer.

Warum die Zahlen auseinandergehen können
Der Krisenstab des Innenministeriums gibt einmal täglich die aktuellen Zahlen zur Corona-Lage in Österreich bekannt - diese finden Sie kompakt zusammengefasst im Text (oben). Das Gesundheitsministerium hingegen aktualisiert seine Daten laufend öffentlich - diese Werte können Sie detailliert den Grafiken (unten) entnehmen.

Dass die Zahl der ausgelieferten Impfdosen in der Grafik (siehe oben) geringer als jene der tatsächlich verimpften Dosen in Österreich ist, rührt daher, dass pro Ampulle etwas Impfstoff übrig bleibt, der dann noch verimpft wird.

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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