Unter falschem Vorwand meldete sich der unbekannte Täter bei seinem Opfer im Unterland und ergaunerte sich einen mittleren vierstelligen Eurobetrag. Der 72-Jährige bekam sein Geld wieder.
Ein 72-jähriger Mann aus dem Bezirk Kitzbühel wurde vergangene Woche Opfer eines Betruges. Der Mann erhielt über einen Messengerdienst eine Nachricht mit leicht abgeänderten Namen seiner Tochter. „Damit erweckten die unbekannten Täter beim Opfer den Anschein, als stecke seine Tochter in Schwierigkeiten und müsse sich Geld leihen“, sagt die Polizei.
Geld zurückbekommen
Der 72-Jährige überwies schließlich einen mittleren vierstelligen Eurobetrag auf ein deutsches Konto. Die Überweisung konnte über die Bank rückgängig gemacht werden. Dem Mann entstand dadurch kein Schaden.
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