„Nachdem sich die Wetterlage stabilisiert hatte, kehrte über den Herbst kurz Ruhe ein. Doch im aktuellen Quartal stiegen wegen Schnee und Eis die 122-Anrufe wieder“, blickt Landes-Feuerwehrkommandant Robert Mayer auf ein turbulentes Jahr für die Florianijünger zurück. Knapp 94.000 Mitglieder rücken immer aus, wenn Hilfe benötigt wird oder auch Not am Mann ist. So wie während der Pandemie; auch hier ist die Feuerwehr im Einsatz. Im vierten Quartal leisteten 700 Mitglieder rund 5900 Einsatzstunden im Rahmen der Pandemiebekämpfung – das sind 738 Arbeitstage.
Alleine im vierten Quartal leisteten die vielen freiwilligen Kameraden mehr als 25.300 Einsatzstunden.
Landes-Feuerwehrkommandant Robert Mayer
Aber auch bei ihrer „normalen“ Tätigkeit sind sie gefordert. Neben Brand- oder technischen Einsätzen standen vor allem Mitte des Jahres unzählige Aufräum- und Sicherungsarbeiten nach Unwettern auf dem Programm. „Verschaffen wir den fleißigen Feuerwehrmannschaften zu Weihnachten eine Verschnaufpause und Zeit für ihre Lieben“, appelliert Landesrätin Michaela Langer-Weninger.
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