53 weitere Todesfälle

3046 Neuinfektionen, Spitalszahlen sinken weiter

Österreich
16.12.2021 09:56

3046 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in den vergangenen 24 Stunden (Stand: Donnerstag, 9.30 Uhr) in Österreich gemeldet worden. Vor einer Woche waren es 4437 neue Fälle. Zuletzt verstarben 53 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren. Die Zahl der Corona-Patienten in den Spitälern sank weiter.

In Oberösterreich wurden mit 573 die meisten Neuinfektionen verzeichnet, gefolgt von Niederösterreich (556), Wien (444) und Tirol (429). Die Steiermark meldete 334 neue Fälle, Vorarlberg 266, Kärnten 237, Salzburg 150 und das Burgenland 57.

Insgesamt werden derzeit 2113 Corona-Patienten in Spitälern behandelt, um 167 weniger als noch am Vortag. Davon benötigen 534 Menschen intensivmedizinische Betreuung, 26 Patienten weniger.

Die Zahl der Todesopfer stieg weiter. 53 weitere Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, starben in den vergangenen 24 Stunden. Österreichweit gibt es damit bislang 13.386 Corona-Todesfälle.

Warum die Zahlen auseinandergehen können
Der Krisenstab des Innenministeriums gibt einmal täglich die aktuellen Zahlen zur Corona-Lage in Österreich bekannt - diese finden Sie kompakt zusammengefasst im Text (oben). Das Gesundheitsministerium hingegen aktualisiert seine Daten laufend öffentlich - diese Werte können Sie detailliert den Grafiken (unten) entnehmen.

Dass die Zahl der ausgelieferten Impfdosen in der Grafik (siehe oben) geringer als jene der tatsächlich verimpften Dosen in Österreich ist, rührt daher, dass pro Ampulle etwas Impfstoff übrig bleibt, der dann noch verimpft wird.

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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