Entwarnung nach Alarm
Nationalpark-Direktor Carl Manzano kündigte an, dass künftig "alle kürzeren Arbeitsstrecken per Fahrrad zurückgelegt" würden. Von der Öko-Initiative überzeugt ist auch Georg Erlacher, Vorstandssprecher der Bundesforste, deren Nationalparkförster für die Gebietsbetreuung im Nationalpark verantwortlich sind. Im flachen Gelände seien E-Bikes "eine ideale, umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen".
Die Donau-Auen sind der erste Nationalpark, in dem die Öko-Fahrräder "in größerem Ausmaß als Arbeitsfahrzeuge eingesetzt werden", so die ÖBf. Das Wegenetz umfasst etwa 220 Kilometer, betreut wird eine Fläche von mehr als 6.000 Hektar.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.