„Leider war keiner der Neuinfizierten damals geimpft“, erinnert sich Bürgermeister Rupert Dworak. Man will nun – auch im Vereinsleben – sanften Druck ausüben, um die Impfquote zu heben. Dworak denkt dabei an strengere Auflagen.
Trotzdem ist man in der traditionellen Industriestadt stolz, dass die Impfquote bei derzeit mehr als 70 Prozent liegt. Noch stolzer ist Dworak auf die Freiwilligen in seiner Stadtgemeinde. So gab es während der Lockdowns beispielsweise einen Einkaufsservice für die älteren Mitbewohner, wo mehr als 40 Freiwillige tatkräftig mitgeholfen haben.
Viel früher Gratistests
Was er aus der Coronakrise gelernt hat? „Mit den Gratistests hätte viel früher begonnen werden sollen, nicht erst im Herbst“, so der Bürgermeister. Für die Zukunft wünscht er sich noch mehr Impfangebote: „Unkompliziert und ohne Voranmeldung.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.