Süßer Crossover

Hyundai Casper: Der Kleine hat nur ein Problem

Es ist ja nicht so, dass Hyundai nicht eine ganze Menge attraktiver Autos bei uns auf dem Markt hat, aber dieses einen könnten sie schon auch in Europa bringen: den Hyundai Casper. Allerdings wollen sie das lustige Mini-SUV nur in Südkorea und etwas später in Indien verkaufen.

Seinen Namen hat der Hyundai Casper übrigens von einem Skateboard-Trick. Wie der geht, ist hier oben im Video zu sehen.

Der kleine Crossover schaut einfach süß aus. Und ist wirklich winzig: Mit knapp 3,60 Meter ist er mehr als sieben Zentimeter kürzer als der Hyundai i10 und fast einen halben Meter kürzer als der kleinste bei uns angebotene Hyundai Crossover, der Bayon.

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Trotzdem soll er richtig viel Platz bieten. Zwar nicht für vier Personen plus viel Gepäck, aber immerhin für vier Personen ODER viel Gepäck. Die Rückbank ist um 16 cm verschiebbar. Wenn sie ganz vorne eingerastet ist, kann man darauf zwar nicht mehr sitzen, dafür bekommt man dahinter ein Ladevolumen von gut 300 Liter.

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Klappt man Rückbank und Beifahrersitz um, kann man mehr als zwei Meter lange Ikea-Pakete verladen. Auch der Fahrersitz ist umklappbar, das wird man aber nicht bei der Heimfahrt vom Möbelhaus brauchen, sondern eher zum Campen.

(Bild: Hyundai)

Sogar sieben Airbags haben Platz. Zudem sind Assistenzsysteme wie Spurhalter, Notbremse, Fernlichtassistent oder Adaptivtempomat an Bord.

Der Tacho ist digital und natürlich gibt es auch einen zentralen Touchscreen. Darunter in der Konsole befindet sich der Wählhebel der Viergangautomatik. Diese verwaltet die Kraft, die aus einem von zwei Einliter-Dreizylindern kommt, einem Sauger mit 75 PS oder einem Turbo mit 100 PS.

(Bild: Hyundai)

Umgerechnet sollen die Preise bei gut 10.000 Euro beginnen - aber eben leider nicht bei uns.