Der Klimawandel schreitet voran, die Auswirkungen bekommt man auch in Österreich immer mehr zu spüren. Zeit, um sich auch kulturell des Themas in NÖ stärker anzunehmen.
Skulpturenpark und Festival
In Weinburg etwa wird derzeit mit einem Symposium durch Kunst am Egoismus- und Wohlstandsbaum gerüttelt, um auf den unaufhaltsamen Fortschritt des Klimawandels aufmerksam zu machen. Am Kunstbahnhof Klangen soll mit einem Skulpturenpark auf des Ungleichgewicht in der Natur aufmerksam gemacht werden. Am 11. September folgt ein Festival mit den Volksopernlieblingen Renée Schüttengruber und Mehrzad Montazeri sowie Florient Cador vom Europaballett St. Pölten. Ebenfalls am 11. September lädt auch die Gemeinde Laxenburg zum „Umwelt- und Klimatag“.
Klimawandel und Artenvielfalt werden dem Wohlstand geopfert. Darauf möchten wir aufmerksam machen.
Jürgen Grazzi, Kunstbahnhof Klangen
„Klimaschutz geht nur gemeinsam“
Anlässlich des „Globalen Klimastreiktages“ am 24. September lädt das Museum NÖ für einen symbolischen Euro ins „Haus für Natur“. „Klimaschutz geht nur gemeinsam. Wir müssen einen Beitrag leisten“, betont Geschäftsführer Matthias Pacher. In Retzbach thematisiert man am 30. September den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Kulturlandschaft. Und im Cinema Paradiso in Baden finden von 11. bis 17. Oktober die „Klima & Umweltfilmtage“ statt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.