Am Dienstag Nachmittag wurde die Salzburger Wasserrettung alarmiert. Ein 80-jähriger Wiener dürfte beim Schwimmen im Goldegger See untergegangen sein. Der Einsatz dauerte bis in die Nachtstunden - ohne Erfolg.
Mehrere Tauchgänge der Wasserrettungstaucher sowie eine Sonarsuche brachten bis in die Nachtstunden zunächst keinen Sucherfolg. Informationen über den genauen Unfallort im Moorsee lagen zudem keine vor. So wurde der Einsatz um 23.00 Uhr vorerst abgebrochen. Die Suche wird seit 9:30 mit Suchhunden und Tauchern fortgesetzt. Hauptproblem dabei: Die Taucher haben unterhalb der Wasseroberfläche so gut wie keine Sicht.
Am Abend-Einsatz waren sechs Abteilungen der Wasserrettung beteiligt, drei Freiwillige Feuerwehren, das Rote Kreuz sowie die Polizei samt Hubschrauber. Aktuell steht die Wasserrettung mit 20 Einsatzkräften, mehreren Booten und Tauchern im Einsatz.
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