Taxi-Fahrt mit Webber:

Neue Gefühle direkt im Cockpit

Steiermark
04.07.2021 13:00

Australiens Ex-Formel-1-Star Mark Webber nahm Krone-Redakteur Marcus Stoimaier mit auf eine Runde am Red Bull Ring. Gefahren wurde im 700 PS starken Porsche 911 GT2 RS. Ein Erlebnis, der den Puls in die Höhe treibt und Euphorie auslöst.

Die Möglichkeit, einmal im Renntempo über den Red Bull Ring zu rasen - logisch, dass man sich das als passionierter Hobby-Gasfuß mit einschlägigen Kontakten zu den diversen Bezirkshauptmannschaften nicht entgehen lassen will. Beim Anblick der auf Hochglanz polierten und vor Pferdestärken strotzenden Boliden macht sich aber erstmals leichte Nervosität breit.

Nachdem man es irgendwie in den relativ eng sitzenden Rennoverall geschafft hatte, ging’s zum fahrbaren Untersatz. Porsche 911 GT2 RS - 700 PS, in knapp drei Sekunden von 0 auf 100 und eine Spitzengeschwindigkeit irgendwo jenseits der 300 km/h. Als der Mechaniker dies mit einem Lächeln erzählt, werden die Knie weich. „Keine Sorge, ich pass schon auf dich auf“, hat Mark Webber offenbar Erfahrung mit leicht nervösen Beifahrern.

Nur noch Euphorie
Der neunmalige GP-Sieger aus Australien ist unglaublich sympathisch - doch als er erstmals voll ins Gas steigt, schlägt sich das prompt auf den Magen. Spätestens ab Kurve zwei verspürt man aber nur noch Euphorie - die verfliegt erst wieder, als man später am Parkplatz ins eigene, mäßiger motorisierte Gefährt steigt.

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