Zum Finale der Diagonale gab es auch heuer einen wahren Preisregen für die heimischen Produktionen. Als bester Spielfilm wurde Evi Romens „Hochwald“ gekürt, die beste Dokumentation (jeweils dotiert mit insgesamt 19.000 Euro) ist „Aufzeichnungen aus der Unterwelt“ von Tizza Covi und Rainer Frimmel.
Insgesamt wurden auch heuer wieder 180.000 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet. Die Auszeichnung für innovatives Kino ging an The Golden Pixel Cooperative für „Half of the Sky“. Von ihnen wird auch der Trailer 2022 gestaltet werden. Bester Kurzfilm ist „Liebe, Pflicht & Hoffnung“ von Maximilian Conway, beste Kurzdoku „Frauenfragmente: Gini und Resi“ von Sophie Gmeiner. Die Jugendjury kürte „Eva Maria“ von Lukas Ladner zum besten Nachwuchsfilm, Die Schauspielpreise gingen an Hilde Dalik für ihre Rolle in „Sargnagel“ und Lukas Miko für „Me, We“.
Freuen durften sich auch Karina Ressler, Joana Scrinzi, Yves Deschamps und Hubert Sauper (beste Montage) sowie Ludwig Wüst und Jordane Chouzenoux (Bildgestaltung). Der beste Sound kam von Vinzenz Schwab und Benedikt Palier, die besten Kostüme und Szenenbilder zauberten Renate Martin und Andreas Donhauser sowie Cinzia Cioffi. Die Produktionspreise gingen an die Film AG für „Was wir wollten“ und an Panama Film für „The Trouble With Being Born“.
Alle Infos zu den Preisträgern und ihren Filmen findet man auf der Diagonale-Seite.
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