Die wunderschönen weißen Blüten blühen mittlerweile schon überall. Wer Holunderblüten zu Sirup verarbeitet, tut seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden nur Gutes.
Holunderblüten sind sehr gesund und können vielfältig in der Küche verarbeitet werden. Insbesondere im Frühsommer, wenn sich der Körper auf wärmere Temperaturen umstellen muss, liefern Holunderblüten die richtigen Nährstoffe. Sie helfen bei Kreislaufproblemen, unterstützen das Einschlafen und lindern sogar Magen-Darm-Beschwerden.
Holunderblüten als Tee oder Sirup
Am gesündesten ist Holunder freilich in getrockneter Form als Tee. Aber auch Holunderblütensirup ist sehr beliebt und eignet sich perfekt, um Getränke wie Wasser und Weißwein aufzupeppen.
So machen Sie den Sirup einfach selbst:
Wer den beliebten Holunderblütensirup zu Hause nachmachen möchte, braucht lediglich in die Natur zu gehen und einige frische Holunderblüten zu pflücken. Für 2 Liter Sirup sollten Sie schon mindestens 50 Dolden (Holunderblüten) kalkulieren. Diese werden dann gut gewaschen, von etwaigen Insekten, Stielen und Blättern befreit und abgetrocknet (z.B. mit einer Küchenrolle).
Schließlich kochen Sie rund 3 Kilogramm Zucker in 2 Liter Wasser auf, geben die Holunderblüten, gerne auch einige Zitronen- und Orangenscheiben hinzu. Zudem sind rund 50 Gramm Zitronensäure notwenig, diese dient als Konservierungsmittel und sorgt für einen fruchtig-zitronigen Geschmack. Lassen Sie dieses Gemisch rund 2 Tage lang stehen und seihen Sie den Sirup nachher ab. In Flaschen abgefüllt, kann der feiner Holunderblütensirup auch gut verschenkt werden.
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