Kosten von 11.000 Euro

Messgeräte für bessere Luft in Innsbrucks Schulen

Tirol
28.03.2021 16:00

Innsbruck kaufte für die 33 städtischen Schulen Luftqualitätsüberwachungsgeräte. Diese messen die CO2-Luftqualität in den Klassenzimmern und sollen für bessere Luft sorgen. Die Kosten von rund 11.000 Euro sind durch das laufende Budget gedeckt.

Gute Nachrichten sind dieser Tage rar. Umso erfreulicher, dass es für die 33 städtischen Schulen in Innsbruck welche gibt: Für diese wurden nämlich so genannte mobile CO2-Luftqualitätsüberwachungsgeräte angekauft.

Sie sollen helfen, den Schulalltag bis zum Ende der Pandemie möglichst sicher zu gestalten. Das geschieht dadurch, dass mit den Geräten die Qualität der Luft in den Klassenzimmern detailliert gemessen wird.

Lüften soll den Stress bei Schülern reduzieren
Die Geräte „schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe“. Denn einerseits wird „durch die Optimierung des Lüftungsverhaltens dazu beigetragen, den Pandemie-Stress bei den Schülern sowie dem Lehrpersonal zumindest ein wenig zu reduzieren“, wie Innsbrucks SPÖ-Stadträtin Elisabeth Mayr erklärt. Andererseits „ermöglicht es die einfache Anwendung, auf spielerische Art den Kindern die Wichtigkeit des Lüftens, den richtigen Zeitpunkt und die korrekte Dauer näher zu bringen“.

Insgesamt wurden für die 33 Geräte 10.920 Euro in die Hand genommen. Die Finanzierung sei aus dem laufenden Budget gedeckt worden.

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