Ohne Öffentlichkeit

Angelobung von 146 Rekruten in Salzburg

(Bild: Wolfgang Riedlsperger)

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(Bild: Wolfgang Riedlsperger)

(Bild: Wolfgang Riedlsperger)

In der Salzburger Schwarzenberg-Kaserne traten heute - mit vergrößerten Abständen - 146 Soldaten an. Mit den Worten „Ich gelobe“ sprachen sie ihr Gelöbnis auf die Republik Österreich aus und bejahten damit ihren Dienst beim Österreichischen Bundesheer. Aufgrund der Corona-Maßnahmen musste die Veranstaltung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

Die Soldaten werden ihren Dienst in verschiedenen Funktionen beim Jägerbataillon 8 und dem Militärkommando Salzburg ausüben.

„Der weitere Dienst wird für Sie eine herausfordernde, aber auch lehrreiche Zeit werden. Was sie daraus machen, hängt zu einem Gutteil auch von Ihnen ab. Rekrutinnen und Rekruten! Seien Sie sich durchaus bewusst: Ohne sie kann das Bundesheer seine vielfältigen Aufträge schlicht und ergreifend nicht ausführen,“ so Brigadier Anton Waldner, Militärkommandant von Salzburg.

(Bild: Wolfgang Riedlsperger)

Auch Oberst Haselwanter gab den jungen Soldaten ein paar Gedanken mit auf ihren Weg: „Gelöbnis bedeutet einen Eid zu leisten, ein Versprechen abzugeben, und bindet denjenigen der dieses Gelöbnis leistet! Es verpflichtet uns Soldaten zu Treue und Gehorsam und dazu unserem Volk zu dienen und es zu schützen! Sie, die Rekruten des Jägerbataillons 8 und des Militärkommandos Salzburg haben das militärische Basiswissen also hauptsächlich den sicheren Umgang mit der Waffe erlernt und werden anschließend in ihre Funktionen entlassen!“

Soldaten wurden gesegnet, Landeshymne beendete die Angelobung

Der religiöse Teil wurde durch einen Choral eingeleitet und die Segnung erfolgte durch die Militärpfarrer Richard Weyringer und Oliver Gross.  

Zum Schluss wurde der Festakt von der Militärmusik Salzburg mit der Salzburger Landeshymne offiziell beendet.