Handyrechnung

Freundin betrogen: Nach 18 Jahren kam die Rechnung

Kärnten
03.08.2020 07:00
Nach 18 Jahren sollte man über eine Trennung hinweg sein. Nicht so eine Klagenfurterin. Ihr flatterte eine Rechnung über Handykosten ihres Ex-Freundes ins Haus. Satte 3000 Euro sollte sie berappen. Zum Glück ließ sich der Handyanbieter aber herunterhandeln. Am Ende musste sie jedoch immer noch 1800 € bezahlen.

Im Zuge der Trennung hatte die Klagenfurterin übersehen, dass das Mobiltelefon ihres Freundes auf ihren Namen angemeldet gewesen war. Als sie aus der Wohnung auszog, begann das Problem. Sie bekam die folgenden Rechnungen nicht mehr zu sehen. Der Mann dürfte sie weggeworfen haben. Als er ebenfalls übersiedelte, begann die Suche nach der Frau, auf deren Namen der Vertrag lief.

Es dauerte lange, bis die Klagenfurterin ausgeforscht war; doch solchen Schulden kann man sich nicht entziehen: „Zum Glück ließ sich der Handy-Anbieter herunterhandeln.“

In diesem Fall war die Rechnung gerechtfertigt. Bestehen jedoch Zweifel an einer Inkasso-Forderung oder deren Höhe, kann man sich an den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer wenden: …050 477-2002

Serina Babka
Serina Babka
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele