Beinahe unheilbar
Im Zuge der Trennung hatte die Klagenfurterin übersehen, dass das Mobiltelefon ihres Freundes auf ihren Namen angemeldet gewesen war. Als sie aus der Wohnung auszog, begann das Problem. Sie bekam die folgenden Rechnungen nicht mehr zu sehen. Der Mann dürfte sie weggeworfen haben. Als er ebenfalls übersiedelte, begann die Suche nach der Frau, auf deren Namen der Vertrag lief.
Es dauerte lange, bis die Klagenfurterin ausgeforscht war; doch solchen Schulden kann man sich nicht entziehen: „Zum Glück ließ sich der Handy-Anbieter herunterhandeln.“
In diesem Fall war die Rechnung gerechtfertigt. Bestehen jedoch Zweifel an einer Inkasso-Forderung oder deren Höhe, kann man sich an den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer wenden: …050 477-2002
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.