Keine Strafen

Neusiedler See: Kaum Corona-Sünder am Wochenende

Burgenland
20.04.2020 13:33

Nach den Aufregungen der vergangenen Tage ist das Wochenende am Neusiedler See friedlich und ohne gröbere Beanstandungen verlaufen. Die Polizei musste lediglich einen Stand-up-Paddler und die Besatzungen von je zwei Elektro- und Segelbooten, die sich bereits am Wasser befanden, an Land zurückbeordern.

Die Beamten hätten mit den Betroffenen ein klärendes Gespräch geführt, „die haben das eingesehen und das war‘s“. Abmahnungen oder Strafen seien in diesen Fällen nicht notwendig gewesen. Wie viele Organmandate am Wochenende ausgestellt wurden, müsse noch ausgewertet werden.

Zuschrittsbeschränkungen noch bis 30. April
Am Neusiedler See gelten noch bis 30. April Zutrittsbeschränkungen für Seebäder, Stege, Hütten und Hafenanlagen. Ausgenommen davon sind Fischer, Seehütten-Besitzer und Personen mit Wohnsitz im Umkreis von 15 Kilometern. Die Kilometer-Beschränkung hatte seit der Kundmachung der entsprechenden Verordnung in der Vorwoche für Diskussionen gesorgt.

Viel Kritik an See-Verordnung
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) hatte mit seiner umstrittenen See-Verordnung teils heftige Kritik ausgelöst. Was ihn zu seinem Schritt bewegte, erklärte er am Sonntag in einem Interview mit der „Krone“.

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