„Krone“-Ombudsfrau

NÖ: Ähnliche Adressen verwirrten Postfuchs

Ombudsfrau
05.11.2019 06:00

Wegen ähnlicher Anschriften landet die Post in einer niederösterreichischen Gemeinde immer wieder beim falschen Empfänger. Die Ombudsfrau konfrontierte die Post mit den Problemen der Anrainer…

„Hier im Ort gibt es die Anschriften Weinbergstraße und Am Weinberg“, schildert Leser Friedrich B. Die ähnlichen Adressen führen in Mautern (NÖ) immer wieder zu Problemen mit der Postzustellung. Obwohl die Namen der Empfänger freilich unterschiedlich sind, landen Poststücke bei der falschen Adresse. „Wir müssen unsere Post dann selbst untereinander tauschen. Außerdem kommt es oft vor, dass Pakete erst gar nicht zugestellt werden, sondern nur eine Benachrichtigung im Postkasten landet, die auch nur mangelhaft ausgefüllt ist“, ärgert sich Herr B. in seinem Schreiben an die Ombudsfrau.

Laut der Österreichischen Post dürfte es in der Vergangenheit zu Problemen gekommen sein, wenn die Stammzusteller vertreten wurden. Man habe die Ersatzkräfte entsprechend sensibilisiert und auch die Zusteller entsprechend informiert.

Man darf sich fragen, warum die Zustellung nicht von vornherein „sensibel“ behandelt wird. Immerhin geht es um das Kerngeschäft der Post, oder?

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