Dungl erklärt ihrem Nachfolger alles rund um den halbwüchsigen Neuankömmling: seine Fress- und Schlafgewohnheiten, seine Lieblingsleckereien, seine Vorlieben und Eigenheiten. Yang Jie schaut ihr bei ihrer Arbeit mit Fu Long über die Schulter und übernimmt Schritt für Schritt die Pflege des Pandas, der jetzt wohl Chinesisch lernen muss.
In Bifengxia bleibt der Panda noch für etwa einen Monat in einem Quarantänegehege, dann lebt er vorerst mit anderen Artgenossen in einer Jugendgruppe. Schließlich soll Fu Long eine Gefährtin finden und selbst für Nachwuchs sorgen.
Geburt war Weltsensation
Die Geburt von Fu Long am 23. August 2007 im Wiener Zoo war als Weltsensation gefeiert worden, weil der Sprössling von Yang Yang und Long Hui auf natürliche Weise entstanden ist. Die Bären sind eine Leihgabe der chinesischen Regierung: Fu Longs Eltern kamen im Jahr 2003 in die Bundeshauptstadt und dürfen bis 2013 bleiben.
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