Medien hätten zwar berichtet, dass das Gericht giftig sei. Beim Erhitzen des Fleisches wandle sich das Schlangengift aber in ein Enzym um, das den menschlichen Körper warm halte und die Blutgefäße säubere, sagte die Angestellte. Das von Schlangen getötete Huhn sei das beliebteste Gericht auf der Speisekarte.
Das von Schlangen getötete Hendl gilt vor allem im Süden und Südwesten Chinas als Spezialität. Nach Vorwürfen der Tierquälerei untersuchen Medienberichten zufolge derzeit die Behörden diese Art der Zubereitung. In Internet-Foren sorgt sie bereits für heftigen Diskussionsstoff. Poster bezeichneten Menschen, die derart zubereitete Hühner essen, als "Barbaren", einer schrieb auf einer Website sogar: "Ihr esst alles, holt euch die Schlangengrippe!"
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