"Krone"-Kommentar

Es ist Zeit zu handeln: Alle “Gefährder” raus!

Österreich
04.06.2017 08:27

"Run, hide, barricade yourself" - diese Alarmmeldung verschickte die Polizeiführung Londons in der Nacht auf Pfingstsonntag per Twitter. Eine 8,6-Millionen-Einwohner-City ist nicht mehr durch die Exekutive zu sichern, die Sicherheitskräfte einer europäischen Metropole raten zum Verbarrikadieren, zum Verstecken vor dem Terror. Das ist unsere Gegenwart.

Das erneute Blutbad in London war wieder ein Beispiel des Horrors, der uns alle treffen könnte, weil wir eben nicht Muslime sind, weil wir eben einen westlichen Lebensstil mit all seinen Freiheiten lieben, weil europäische Armeen die kreuzigenden und steinigenden IS-Bestien in Syrien bekämpfen: Drei Islamisten mähen mit ihrem Lastwagen Fußgänger nieder, dann versuchen sie noch die Verletzten und Passanten mit ihren Macheten zu zerhacken. Das ist Krieg. Barbarisch, ohne Gefangene.

300 "Gefährder" weiterhin in Österreich
Und Österreich? Unsere Bundesregierung und unsere Verfassungsschützer halten sich weiterhin 300 "Gefährder" wie verhaltensgestörte Pitbulls. Jederzeit können diese Islamisten auch auf der Kärntner Straße in Wien unsere Kinder töten.

Fast alle dieser 300 potentiellen Terroristen aus Tschetschenien, Syrien und Nordafrika mit Kontakten zum Islamischen Staat leben in Wien von der Mindestsicherung. Für ihre Kriegsverletzungen und Wehwehchen gibt's die E-Card, für ihre Großfamilien das ganze All-inclusive-Sozialhilfepaket.

Jetzt endlich Maßnahmen setzen!
Niemand kann diese Masse an Demnächst-vielleicht-doch-Terroristen rund um die Uhr überwachen. Und nach jedem Anschlag dürfen wir stets erfahren, dass die Massenmörder ohnehin polizeibekannt waren. Unsere kaum noch handlungsfähige Koalition sollte - wie alle europäischen Regierungen - jetzt noch eine wichtige Maßnahme setzen: Wer als "Gefährder" auffällt, muss raus aus unserem Land. Ohne Debatte.

Und der Innenminister muss die Handlungsfreiheit bekommen, die Anti-Terror-Spezialisten längst fordern:

  1. Der Verfassungsschutz muss die vielen Wiener Hinterhof-Moscheen, von denen einige sogar nach Christen-Schlächtern benannt sind (wir berichteten), durchsuchen und schließen.
  2. Die Web-Kontakte der extrem gefährlichen Islamisten-Szene und der Koranverteiler müssen verstärkt überwacht, die Hetzer und IS-Werber verhaftet und auswiesen werden.
  3. Unsere Grenzen müssen endlich scharf überwacht werden, damit nicht noch mehr radikalisierte Nordafrikaner von Italien über Arnoldstein und den Brenner unkontrolliert nach Österreich einsickern. Nach wenigen Monaten sind viele dieser Muslime desillusioniert und tickende Zeitbomben.
  4. Die muslimische Glaubensgemeinschaft muss deutlich mehr zum Frieden in unserem Land beitragen als bisher. Wir alle wollen klare Worte gegen den Terror und für die Integration in unseren Lebensstil hören. Laut und deutlich.

Kein Europäer soll sich verbarrikadieren und verstecken müssen. Zeigen wir, dass wir stärker sind.

Richard Schmitt
Richard Schmitt
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