US-Präsident Barack Obama ist einer der mächtigsten Männer der Welt, beim Thema WLAN plagen ihn aber offenbar die gleichen Probleme wie den normalen Bürger. Das hat Obama nun in einem TV-Interview verraten. Darin erzählt er von den "vielen toten Flecken" bei der WLAN-Abdeckung des Weißen Hauses.
Und der US-Präsident ist nicht der einzige, der mit der WLAN-Abdeckung im Weißen Haus unzufrieden ist, berichtet die BBC. Auch seine Frau Michelle klagt, das WLAN sei schon "ein bisserl dürftig". Vor allem ihre Töchter Sasha und Malia seien von der WLAN-Situation im Weißen Haus "irritiert", erzählt sei weiter.
Obama will Nachfolger besseres WLAN hinterlassen
Natürlich hat Familie Obama die schlechte WLAN-Situation im Weißen Haus nicht einfach hingenommen. Obama erklärte im Interview ohne Nennung von Details, er habe versucht, die Netzabdeckung zu verbessern - "für die nächste Gruppe von Leuten", schließlich wird Obama im November durch einen neuen US-Präsidenten abgelöst, der ins Weiße Haus einzieht.
Wer das sein wird, ist heute noch völlig unklar. Angesichts der Aussagen Obamas täte er oder sie beim Umzug ins Weiße Haus aber wohl gut daran, WLAN-Repeater und Powerline-Adapter einzupacken.
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