In der Liste des IT-Blogs "Post PC" fallen vor allem hierzulande nicht erhältliche Smartphones mit einem guten Bildfläche-Rahmen-Verhältnis auf: Die ersten drei Plätze belegen Sharps Aquos Crystal X (84,3 Prozent) und Crystal (78,5 Prozent) sowie Lenovos Vibe Z2 Pro (78,3 Prozent), die in Österreich nicht verkauft werden. Auf den Rängen vier, fünf und sechs folgen die Smartphones Alcatel Hero (77,7 Prozent) und die LG-Flaggschiffe G3 und G2 mit 76,4 und 75,9 Prozent.
"Post PC"-Liste ist unvollständig
Schade: Obwohl die Übersicht den Anspruch stellt, alle wichtigen im Oktober 2014 erhältlichen Smartphones zu berücksichtigen, schleicht sich gleich in den Top Drei der erste Fehler ein: Das bald auch in Österreich erhältliche Riesen-Smartphone Huawei Ascend Mate 7, das mit einem Bildschirm-Rahmen-Verhältnis von 83 Prozent eigentlich den zweiten Rang bekleiden müsste, wurde in der Liste vergessen.
Nicht vergessen wurden dafür Apples neue iPhones, die es aber nicht annähernd ins Spitzenfeld schaffen. Das iPhone 6 hat ein Verhältnis von Display zu Rahmen, das 65,8 Prozent beträgt. Beim größeren iPhone 6 Plus sind es immerhin 67,8 Prozent. Ältere Apple-Smartphones wie das iPhone 5S schaffen gar nur knapp über 60 Prozent. Das kann die Konkurrenz teils deutlich besser. Wie genau die Geräte der anderen Hersteller beim Bildschirm-Rahmen-Verhältnis abschneiden, erfahren Sie in den Grafiken zum Durchklicken.
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