Grausige Bluttat

Mediziner schneidet Ehefrau Lippen ab und verschlingt sie

Ausland
31.05.2012 11:30
Ein grausiger Fall geht derzeit durch die schwedischen Medien. Aus Eifersucht soll ein Universitätsprofessor in Stockholm völlig ausgerastet sein, seiner Ehefrau im Wahn die Lippen abgeschnitten und diese dann auch noch verzehrt haben. Der Mann befindet sich in Haft und wird vermutlich wegen versuchten Mordes angeklagt.

Die Zeitung "Aftonbladet" brachte den Fall am Mittwoch ans Licht. "Er hat ihre Lippen abgeschnitten und diese dann gegessen", berichtete das Blatt online unter Berufung auf einen anonymen Informanten, der mit dem Fall vertraut sei.

Bei dem Verdächtigen handle es sich um einen Dozenten am Karolinska-Institut, einer renommierten medizinischen Fakultät nahe Stockholm. "Aftonbladet" zitiert auch die Rechtsanwältin der schwer verletzten Ehefrau: "Ihr geht es nicht gut, weder körperlich noch psychisch."

Verdächtiger ist mehrfacher Vater
Der mutmaßliche Gewalttäter hat dem Bericht zufolge aus seiner ersten Ehe mehrere Kinder. Nur wenige Wochen nach der Scheidung habe er seine jetzige Frau geheiratet, die deutlich jünger sei. Seit geraumer Zeit habe der Mann vermutet, dass seine Frau eine Affäre habe, und gedroht, sie zu bestrafen.

"Er aß die Lippen, weil er verhindern wollte, dass sie wieder angenäht werden können", so der Informant gegenüber der Zeitung. "Der Täter scheint nichts zu bereuen."

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