Zapft am Kabel
Eltern hätten immer wieder darum gebeten, eine sichere Umgebung für Kinder bei YouTube zu schaffen, sagte Projektleiter Shimrit Ben-Yair der Zeitung "USA Today".
Die App habe eine einfachere Bedienung und blockiere Suchanfragen nach Begriffen wie "Sex". Eltern könnten zudem die Nutzungszeit einschränken.
Pläne, die App nach dem Start am Montag auch in anderen Ländern zu veröffentlichen, gibt es bisher nicht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.