Heftig kritisiert

„Seele verkauft“: West will Pornostudio eröffnen

Society International
25.04.2024 20:00

Obwohl er vor Jahren seine Pornosucht gestand und erklärte, dass diese Branche seine Familie zerstört hat, will Skandal-Rapper Kanye West (46) ein Pornostudio eröffnen.

Nachdem Kanye West seine Frau Bianca Censori (25) immer wieder halb nackt vor die Tür schickt, kommt nun wohl der nächste Skandal.

Laut verschiedenen US-Medien plant West die Eröffnung eines Yeezy-Pornostudios. Und das, nachdem er vor fünf Jahren gestanden hatte, dass er eine Sucht nach anzüglichem Material hat.

Diesen Sommer: West plant Yeezy-Pornostudio
Obwohl Kanye angeblich schon seit einiger Zeit erwägte, in die Pornobranche einzusteigen, wurde nun berichtet, dass er ernsthafte Verhandlungen führt, um ein Studio zu gründen. Ein Vertreter von West informierte jetzt „TMZ“, dass der 46-Jährige hofft, seinem Yeezy-Imperium möglicherweise diesen Sommer einen Zweig für Erwachsenenunterhaltung hinzuzufügen.

Angeblich stehe er bereits in Kontakt mit dem Porno-Produzenten Mike Moz. Der Skandal-Rapper habe die Hoffnung, dass Mike sein Studio leiten würde. Mikes Geschichte in der Pornobranche reicht bis 2007 zurück, als er als Art Director bei „Operation: Desert Stormy“ tätig war und dessen Star Stormy er im selben Jahr heiratete.

Kanye West ist süchtig
Der Ex-Mann von Kim Kardashian beschrieb sich selbst 2019 als Pornosüchtigen und sagte, dass seine Fixierung auf Erwachsenenunterhaltung begann, als er erst fünf Jahre alt war. Der 46-Jährige äußerte auch Bedauern darüber, dass er so oft Pornografie geschaut hatte, und behauptete sogar, dass die Branche seine Familie „zerstört“ habe.

„Für mich war ,Playboy' mein Einstieg in die vollständige Pornografiesucht. Mein Vater hatte mit fünf Jahren einen ,Playboy' liegen lassen, und es hat fast jede Entscheidung, die ich für den Rest meines Lebens getroffen habe, beeinflusst“, so der 46-Jährige.

Heftige Kritik auf Twitter
Auf Twitter wird West stark für sein neues Projekt kritisiert. „Du hast deine Seele an den Teufel verkauft“, hetzte etwa ein Fan. Ein anderer schrieb: „Keiner findet, dass das eine gute Idee ist, außer du.“ „Kim kann dir da ja Tipps geben“, lästerte ein anderer in Bezug auf Wests Ex-Frau Kim Kardashian. „Er ist verloren und verwirrt.“

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(Bild: kmm)



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