In den vergangenen Wochen war es mehreren IT-Sicherheitsexperten gelungen, sich in vernetzte Autos zu hacken und zum Teil die Kontrolle über Fahrzeugfunktionen zu übernehmen. Für besonderes Aufsehen sorgte ein Experiment, bei dem das Gaspedal in einem Jeep über das Internet lahmgelegt wurde. Der Hersteller Fiat Chrysler aktualisierte daraufhin die Software in mehr als 1,4 Millionen Fahrzeugen.
"Wir wollen nicht, dass die Angst nun den Fortschritt bremst", erklärte Intel-Manager Samani die Idee hinter dem Expertengremium. Vernetzte und selbstfahrende Autos könnten für deutlich mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen, die Systeme müssten allerdings gegen Angriffe geschützt sein.
Die Intel-Initiative veröffentlichte am Montag ein Papier mit Empfehlungen. Dazu gehören der Einsatz von Verschlüsselung und die Aktualisierung von Software per Funk, um Sicherheitslücken schnell schließen zu können.
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