Gewichtsprobleme sind genauso individuell wie Essgewohnheiten. Eine Regel gilt aber für jeden: Wer abnehmen möchte, muss mehr Energie verbrauchen, als er zuführt. Nur auf diese Weise greift der Körper auf Fettreserven zurück.
Beleuchten wir einmal oben stehende Aussagen: Schlanke Menschen, die "ständig essen", sind oft keine Fans von Süßigkeiten oder fettem Fleisch und bewegen sich viel. Es handelt sich häufig um quirlige Typen, die nicht lange ruhig sitzen können und bisweilen hektisch und nervös sind.
Auch Schilddrüsen- und Hormonprobleme können dahinterstecken.
Jemand, dem keine Schokoladen und Torten schmecken, begibt sich unter Umständen durch den häufigen Genuss von Snacks wie Burger, Pommes, Chips, Wurstsemmeln, etc. in die Gefahr, übergewichtig zu werden.
Ausdauersport muss einen bestimmten Grad an Anstrengung erreichen, damit Fett verbrannt wird. Ein Pulsmesser und ein individuelles Programm (Sportarzt) sind hilfreich. Dazu gehören auch Kraftübungen mit Wiederholungen. Sommertipp: Aquagymnastik (Übungen siehe Infobox).
Allerdings sind Muskeln schwerer als Fett. Daher kann es durchaus sein, dass die Waage trotz Trainings das gleiche Gewicht wie vorher anzeigt, gleichzeitig aber eine Figurveränderung stattgefunden hat, die sich positiv auswirkt. Daher Maßband und Kleidung, vor allem aber das Befinden als Erfolgsmesser heranziehen. Außerdem verhilft Muskulatur zur Ankurbelung des Energiestoffwechsels. Das zeigt sich langfristig. Um den Stoffwechsel auf Trab zu bringen, solltest du mit einem ausgiebigen, gesunden Frühstück beginnen, und während des Tages die Kalorienzufuhr absenken. Außerdem gilt:
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