Mit den Jahren kommt der Krebs. 2030 werden in Österreich fast 500.000 Menschen mit einer solchen Erkrankung leben. Diese gehören naturgemäß gut versorgt. Um das ohnehin überlastete medizinische Personal zu unterstützen, wird kein Weg an der Hilfe durch Künstliche Intelligenz vorbeiführen. Werden uns also bald keine Menschen mehr behandeln?
„Darum geht es nicht, wenn wir vom Einsatz der Künstlichen Intelligenz in der Onkologie sprechen“, so Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll, Präsident der österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (OeGHO). Er und ein Experte der TU Wien erklären, was tatsächlich dahintersteckt und wie KI den Patienten künftig helfen wird.
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