Wie bei der "Maximus" (siehe Infobox) sollen auch bei der "Popularis" statt gewöhnlicher Tasten winzige Displays zum Einsatz kommen. Deren Beschriftung soll sich über eine Software beliebig anpassen lassen, sodass Nutzer von Adobes Bildbearbeitungsprogramm Photoshop etwa häufig benötigte Werkzeuge auf den Tasten darstellen können.
Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger soll die "Optimus Popularis" jedoch ohne Ziffernblock auskommen, was eine wesentlich kompaktere Bauart erlaubt. Hinzukommen soll stattdessen ein durchgehendes Display zwischen der Ziffernleiste und den F-Tasten, das beispielsweise Benachrichtigungen über neue Mails, das aktuelle Wetter oder Aktienkurse anzeigt.
Anfang nächsten Jahres soll die Nobel-Tastatur auf den Markt kommen. Die ersten Vorbestellungen will man bereits in den nächsten Monate entgegen nehmen. Zum finalen Preis hat sich das Design-Studio allerdings noch nicht geäußert. Bislang heißt es nur, dass das "Optimus Popularis" preislich unter 1.000 US-Dollar (818 Euro) liegen soll.
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