Menschen, die in heißen Ländern wohnen, lieben kräftige Gewürze. Die schärfsten Gerichte findet man in Südindien, Thailand, Malaysia und eben in Mexiko. Für diese Vorliebe gibt es einen guten Grund: Chilischoten, Ingwer und ähnliche Scharfmacher wirken antibakteriell, schützen also in einem Klima, wo die Gefahr von Infektionen besonders groß ist. Deshalb steht bei Chili con carne auch der Chili an erster Stelle. Nehmen Sie ruhig viel davon.
Zunächst die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, dann alles fein hacken.
Stangensellerie und Paprika waschen, den Paprika entkernen, die Stangensellerie sowie den Paprika klein schneiden. Die rote Chilischote waschen, die Kerne herausholen und diese beiseitelegen. Aber Vorsicht: Tragen Sie Küchenhandschuhe oder waschen Sie sich davor und danach gut die Hände.
Nun die Bohnen abtropfen lassen. Etwas Öl in einem Topf heiß werden lassen. Zwiebeln, Knoblauch, Stangensellerie und Paprika andünsten, dann das Faschierte dazugeben und alles gut durchbraten.
Die Kidneybohnen dazugeben und alles mit Salz, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel und Zimt würzen, dann die Kerne der Chilischote sowie die geschälten Tomaten hinzufügen. Gut umrühren, alles einmal aufkochen lassen und anschließend die Hitze reduzieren.
Etwa 25 bis 30 Minuten lang köcheln lassen, zum Schluss noch einmal mit Salz und frischem Pfeffer abschmecken.
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