Das aktuelle Asylwesen, dessen Grundzüge auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückgehen und das nicht mehr in die Zeit passt, ist durch ein eklatantes Ungleichgewicht gekennzeichnet. Während Asylwerber und Flüchtlinge fast nur Rechte haben, sind es bei den Aufnahmeländern ausschließlich Pflichten gegenüber den illegalen Einwanderern. Und diese Strukturen werden durch höchstgerichtliche Erkenntnisse, deren Entscheidungsträger nicht als Volksvertreter gewählt, sondern ernannt werden und damit keine demokratischen Ermächtnisse für politische Entscheidungen haben, permanent bestätigt. Es ist Zeit, die Angelegenheit umzudrehen und die Zielländer zu berechtigen, Menschen aus sicheren Drittstaaten zurückzuweisen, was rechtlich so vorgesehen und letztlich eine demokratische Verpflichtung der eigenen Bevölkerung gegenüber ist.
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