Mit großer Erleichterung habe ich der „Krone“ entnommen, dass unser ehemaliger Finanzminister Magnus Brunner jetzt endlich das leidige Migrationsproblem Europas mit einer Verdreifachung des Migrations-Budgets in geordnete Bahnen lenken wird. Dass er Sachen in Ordnung bringen kann, hat er ja mit den österreichischen Staatsfinanzen hinlänglich bewiesen. Wenn er dann in einigen Jahren im Bereich der illegalen Migration nach Europa das gleiche Chaos angerichtet hat wie mit unserem Staatsdefizit, kann er ja, wenn er Glück hat, noch einmal die Karriereleiter hinauffallen und Ursula von der Leyen als Kommissionspräsident ablösen. Aber das wird wohl nur funktionieren, wenn die dann schon neben der Pharmaindustrie und der Rüstungsindustrie auch von den E-Auto-Herstellern so viel „kassiert“ hat, dass sie freiwillig zurücktreten kann ... Für uns EU-Bürger wird das auch schon „wurscht“ sein, weil viel schlimmer kann es nicht mehr werden!
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