Politiker sprechen gerne vom Vorrang für die Bahn. Angesichts der Flutkatastrophe im Osten ist davon nichts zu bemerken: Straßen und Autobahnen werden nach dem Motto „Koste es, was es wolle“ express instandgesetzt oder, wo das nicht möglich ist, Umleitungsstrecken geschaffen. Die Bahn kann warten, siehe neben der Westbahn auch die Pinzgauer Lokalbahn. Umleitungen sind auch deshalb schwierig, weil die infrage kommenden niederösterreichischen Strecken (Donauuferbahn, Verbindung St. Pölten–Wiener Neustadt über den Gerichtsberg) eingestellt und teilweise abgebaut wurden. Ich glaube, man solle darüber nachdenken, diese rasch zu reaktivieren.
Peter Kemptner, Salzburg
Erschienen am So, 29.9.2024
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