Für die Grünen sieht das nicht gut aus: Erst haben sie keine eigene Kandidatin für die EU-Wahl. Denn Lena Schilling war nie grünes Parteimitglied und kommt auch nicht aus der Grünbewegung. Sie steht den Klimaklebern sehr kritisch gegenüber und wurde letztlich durch „Friday for Future“ bekannt. Dann finden die Grünen im Medientalent Schilling ein vermeintliches Zugpferd, nur um sie danach selbst wieder abzumontieren. Denn ausgerechnet der den Grünen so gutgesinnte „Standard“ brachte die schmuddeligen Gerüchte über Schilling – laut Grünen-Chef Kogler „Gefurze“ – in den Umlauf. Ihre Kandidatur und die Wahlplakate mit ihrem sympathischen Konterfei dürften in der grünen Basis zu viel Eifersucht ausgelöst haben. Und ausgerechnet die Sexismus-Keule wird geschwungen, bei der sich die Grünen eigentlich besser auskennen sollten. Denn hier wird das pervertiert: Der Vorwurf gegen Schilling lautet, sie hätte mit erfundenen Belästigungen denunziert. Warum? Weil sie eine junge Frau ist? Sicherheitshalber werden da vom lachsroten „Qualitätsblatt“ noch weitere schmuddelige Gerüchte nachgeworfen. Geht’s noch, Grüne?
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Dr. jur. Peter F. Lang, pensionierter Beamter des Außenministeriums, Gesandter i. R.
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