Wie die „Krone“ dankenswert berichtete, versucht eine 105-jährige Südtirolerin namens Hermine Mayr seit Jahren vergebens, die österreichische Staatsbürgerschaft wieder zu erlangen, nachdem sie diese durch den Vertrag von St. Germain 1919 verloren hatte. Weil Italien, zuerst Verbündeter der Achsenmächte, im letzten Moment die Seiten gewechselt hatte und somit als einer der Siegerstaaten territoriale Ansprüche durchsetzen und aus Österreichern plötzlich Italiener machen konnte. Ihre Liebe zur Heimat bewies Frau Mayr, indem sie als „Katakombenlehrerin“ heimlich Kindern Deutsch beibrachte, obwohl die faschistischen Behörden dafür drakonische Strafen vorgesehen hatten. Nun möchte sie ihre zur Neige gehenden Jahre als Österreicherin verbringen. Und was tut das Außenministerium? Geht laut Gesetz nicht, heißt es. Da dreht es einem den Magen um! Während hierzulande Überlegungen angestellt werden, wie man Migranten möglichst schnell die Staatsbürgerschaft nachschmeißen kann, gibt man sich behördlicherseits in diesem Fall stur. Herr Schallenberg, wenn ich doch noch Respekt für Sie aufbringen sollte, dann beenden Sie dieses unwürdige Schauspiel ihrer Beamtenschaft und erfüllen einer tapferen alten Frau ihren letzten Wunsch!
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Dr. jur. Peter F. Lang, pensionierter Beamter des Außenministeriums, Gesandter i. R.
Staatsaufgaben und NGOs
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