Ich muss mich entschuldigen, weil ich Kickl total falsch eingeschätzt habe. Ich dachte wirklich, dass er spätestens im Frühling reihenweise Kreide schlucken wird, um den besonnenen Staatsmann zu mimen. Ganz offensichtlich habe ich mich geirrt. Der Parteitag der Wiener FPÖ. Klar werden solche Veranstaltungen in Wahljahren auch immer als Wahlkampfbühne genutzt. Das ist eh bei allen Parteien so. Aber das, was da abging, hätte unterirdischer nicht sein können. „Gegnerische Einheitspartei“ ist im Vergleich zu den restlichen Sagern schon normale Wahlkampfüberspitzung. „Schwarze Versager“ und „Witzfiguren“ sind schon persönliche Beleidigungen. Aber „Folterknechte“, „Fahndungsliste der Verantwortungsflüchtigen“, „Blindschleichen“, „rot-grüne Spinner“, und ein Ausschalten der EU per roten Knopf fordern, ist an Niveaulosigkeit nicht mehr zu unterbieten. In Summe bleibt von dieser Veranstaltung Hass und Hetze in Reinkultur. Das soll wählbar sein? Aber in gewisser Weise muss man sich bei der FPÖ sogar bedanken. Wenigstens ist damit endgültig bewiesen, dass nicht nur Kickl das Problem in der heutigen FPÖ ist.
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