Überall wird vom Plastik im Müll, im Meer und in der Natur gesprochen. Es sind aber oft die Kleinigkeiten, die in der Masse – völlig unnötig – große Belastungen ausmachen. Eine solche „Kleinigkeit“ sind die „Pickerln“ auf jeder Banane. Können die nicht aus Papier gemacht werden? Dass es haltbares Plastik ist, sieht man, wenn man die Bananenschalen kompostiert. Nach Jahren findet man dann die „Bananenpickerln“ praktisch unbeschädigt in der Komposterde. Es ist eine Kleinigkeit, die aber leicht zu ändern ist – man braucht nur den politischen Willen dazu. Die EU mischt sich in alle Lebensbereiche und überreglementiert alles – aber dort, wo eine kleine Vorschrift Sinn machen würde, hört man nichts aus Brüssel oder von Frau Gewessler. Direkt pervers ist die Sache, wenn ein unverrottbares Plastik-Pickerl auf „Bio-Bananen“ pickt – mit „Fairtrade“-Emblem.
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