Der Leserbriefschreiber Josef Anglberger hat mit seiner Ansicht recht, dass nach den vielen Frauenmorden immer mehr Frauenhäuser, Experten, Juristen usw. ihr großes Geschäft auf Kosten der steuerzahlenden Bevölkerung wittern. Warum traut sich eigentlich niemand öffentlich zu sagen, dass die allermeisten Frauenmörder zugewanderte Glücksritter aus fernen Kulturen sind, in deren Heimat ihre Taten nicht nur gang und gäbe sind, sondern oft auch geduldet werden (z. B. Ehrenmorde)? Wegen dieser Bestien werden unsere urbanen Männer alle in denselben Topf geworfen bzw. verunglimpft. Da den Mördern in ihren Heimatländern oft die Todesstrafe droht, dürfen sie nicht „abgeschoben“ werden. Welch ein Hohn! Bei unseren Befreiern und Besatzern (USA) gibt es nach wie vor die Todesstrafe. Ihre Häftlinge (zumeist Schwarze) sperren sie 30 Jahre und mehr vor der Hinrichtung in die Todeszelle, und dennoch toleriert unsere scheinheilige Politik ihre sogenannten demokratisch-moralischen Werte – selbst Whistleblower sind dort ihres Lebens nicht sicher, geschweige von den illegalen Zuwanderern aus dem Süden.
Friedrich Lipp, Fehring
Erschienen am Sa, 2.3.2024
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