Bisher wurde man von den „Guten“ beschimpft oder von den Medien ignoriert, wenn man hinterfragt oder kritisiert hat, wo unser Steuergeld, das massenweise in die Ukraine fließt, landet. Interessant ist jetzt die Empörung über den Kauf einer Luxusimmobilie in Hamburg durch Herrn Klitschko. Seit gut zwei Jahren sieht man bei uns viele Autos aus der Ukraine aus der obersten Luxusklasse. Sind das die armen Flüchtlinge, die Hilfe brauchen und die wir finanziell unterstützen, die sogar in Wien gratis und überall, wo sie wollen, parken dürfen? Sie sind jetzt bei uns in Sicherheit – oft in 5-Sterne-Hotels. Wie man hinter vorgehaltener Hand hört, soll auch Herr Zelenskij ein Milliardenvermögen im Westen „geparkt“ haben und einige Luxusimmobilien besitzen. Darüber wird offiziell kaum gesprochen – er ist ja der Bussi-Bussi-Liebling von Frau von der Leyen. Höchste Zeit, dass die Geldflüsse in der Ukraine und auch in Brüssel endlich genau geprüft werden. Bei den derzeitigen Regierungen ist das aber leider nicht zu erwarten. Bevor wir Geld für Waffen und für andere Länder verschleudern, sollte die Regierung zuerst auf das Wohl des eigenen Volkes schauen.
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