Man kann es kaum fassen, Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko leistet sich in Deutschland ein „Eigenheim“ um sage und schreibe 5,5 Millionen Euro, während in seiner Heimatstadt der Krieg gegen Russland tobt, unzählige Familien mit Kindern aus ihrer Heimat vertrieben werden und die Zurückgebliebenen und für ihr Land kämpfenden jungen Soldaten unbeschreibliches Leid erleben müssen. Hat dieser Mann noch ein Gewissen? Gelegentlich meldet er sich „aus dem sicheren Hafen“ zu Wort, ähnlich wie Zelenskij, der Präsident der Ukraine, der sicher auch seine Schäfchen im Trockenen und seine Familienangehörigen im sicheren Ausland untergebracht hat. Kein Wunder, dass jetzt nach dem Bekanntwerden des Reichtums von Klitschko in der Ukraine und in den sozialen Netzwerken große Empörung herrscht.
Elisabeth Grill, per E-Mail
Erschienen am Sa, 13.1.2024
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