Eine Passagiermaschine im Landeanflug auf Tokio. Eine Maschine der Küstenwache rollt währenddessen in Richtung Startbahn. Bei der Landung kommt es zum Unglück. Der Airbus und das andere Flugzeug krachten zusammen und gingen in Flammen auf. Für fünf Mitglieder der Küstenwache kam jede Hilfe zu spät. Nur der Pilot, der laut der japanischen Regierungsbehörde über Funk wohl fälschlicherweise eine Starterlaubnis verstanden hatte, überlebte um Haaresbreite. Auch ein Fluglotse geriet ins Visier der Ermittler. Alle 379 Passagiere im Airbus der Japan Airlines konnten gerettet werden. Was, gemessen an der Flammenhölle, auf positive Weise unglaublich klingt. Wieder einmal erleben wir, wie nahe Freud und Leid beisammenliegen können. In diesem Fall vom Wunder von Japan zu sprechen ist keine Übertreibung! Und wieder wird uns gleichzeitig bewusst, wie sehr wir in der heutigen Zeit gute Nachrichten brauchen: nämlich wie die Butter aufs Brot!
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