Obwohl die türkis-grüne Regierung immer wieder behauptet, dass erst im Herbst 2024 gewählt wird, beginnt bereits der Kampf um Wählerstimmen. Statt für die Bürger zu arbeiten, droht ein Jahr lang Wahlkampf! Die ersten „Aktionen“ sind an Peinlichkeit kaum zu überbieten und lassen ein unendliches Theater befürchten. Die am Boden liegende ÖVP wirbt mit einem Bild, auf welchem Rubel-Münzen in ein Sparschwein geworfen werden. Nach der lächerlichen PR-Aktion „Stolz auf Österreich“ attackiert BK Nehammer Frauen, die Teilzeit arbeiten, und empfiehlt Kindern einen Burger statt einem warmen Mittagessen. Den Vogel abgeschossen haben die FPÖ-Altfunktionäre Mölzer und Hübner mit ihrem Besuch bei den Taliban in Afghanistan. Die Reise bringt FPÖ-Chef Herbst Kickl in Erklärungsnotstand. Ob er davon gewusst hat, wird zwar dementiert, bleibt aber fragwürdig. Einen echten „Bärendienst“ hat das SORA-Institut mit einem „Strategie-Papier“ zur nächsten Wahl für die SPÖ geleistet. Seit das Meinungsforschungsinstitut die geistigen Ergüsse über ein Schattenkabinett und die politischen Gegner irrtümlich an etwa 800 Mailadressen versendet hat, herrscht beim SORA-Institut, der SPÖ und ihrem Vorsitzenden Andreas Babler Ausnahmezustand. Werte Dilettanten! Bitte verschont uns mit weiteren Peinlichkeiten und Beweisen von Unfähigkeit und Dummheit. Statt weiterer „Offensiven“ wäre es wichtiger, sich um die vielen Probleme der Menschen in unserem Land zu kümmern. Ein Jahr Hickhack ist unerträglich und eine Zumutung für die Bürger!
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